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Aufgrund der aktuellen Beschränkungen im öffentlichen Leben durch die Corona-Krise haben wir alle Veranstaltungen auf Eis legen müssen. Wir alle im Vorstand des OV Neuwied hoffen, dass sich die Situation in den nächsten Wochen wieder normalisiert. Bis dahin sind wir alle gefordert.
Was hat unser Blauer Planet mit den Vereinigten Staaten von Europa zu tun? Mit diesen Fragezeichen auf der Stirn wurden einige Mitglieder des Ortsverbandes von Bündnis 90/Die Grünen Neuwied auf den Besuch ihrer ehemaligen Landesvorsitzenden und Mitglied der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Europäischen Parlament Jutta Paulus neugierig und belohnt, die als Hauptrednerin von Pulse of Europe aus dem Tagesgeschäft als Europarlamentarierin im EU-Parlament berichtete.
Neuwied. Mit überfüllten Bussen und Bahnen auf dem Weg zur Schule müssen sich SchülerInnen schon seit langer Zeit arrangieren. Zu Corona-Zeiten wurde dieses Thema noch mehr zum Brennpunkt. Und gerade jetzt, wo sich Eltern um die Gesundheit ihrer Kinder sorgen, verschärft der Fahrplanwechsel zum 13. Dezember 2020 die Situation eklatant: Die Linie 994 soll eingestellt werden. Somit entfällt die direkte Busverbindung von Neuwied nach Vallendar. Am Nachmittag finden Neuwieder SchülerInnen eine noch schlechtere Situation vor, um nach Hause zu kommen.
Der Ausbau der Engerser Straße zwischen Markt- und Pfarrstraße hat begonnen. Im Rahmen einer Gesamtsanierung werden für diesen Bereich auch neue Fahrradwege gebaut. Für den weiteren Verlauf der Engerser Straße ist die Planung noch nicht abgeschlossen.
Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen hat sich deshalb ein Bild von der Lage gemacht und diskutiert, wie der weitere Ausbau gestaltet werden soll. „Für uns ist es eine ernsthafte Option, den Bereich der Engerser Straße zwischen Pfarrstraße und Wilhelmstraße als erste Fahrradstraße in Neuwied ausbauen zu lassen“, lässt sich der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Wolfgang Rahn in einer Pressemitteilung zitieren. Der Vorteil für die Bürger liege darin, dass Fahrradstraßen nur für Radfahrer und Fußgänger da sind. Es sei möglich, sie auch für Autos und Busse frei zu geben – aber nur mit entsprechend langsamer Geschwindigkeit. Ein Vorteil für die Anlieger sei außerdem, dass man reservierte Parkplätze in der Straße erhalten könnte. Die Grünen kündigen an, den Vorschlag in die Gremienarbeit einzubringen.
(aus Pressemitteilung Bündnis 90 Die Grünen Fraktion Neuwied, Rhein-Zeitung Kreis Neuwied 02.10.2020)
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