Zu einem Informationsaustausch unter dem Motto „Erneuerbare Energien und die Sichtweise der Stadtwerken Neuwied – ein Informationsaustausch“ trafen sich der Geschäftsführer der SWN Stefan Herschbach und Frank Ackermann (Prokurist) mit Mitgliedern der Neuwieder Grünen. Nach einem einführenden Vortrag zu den Aufgaben der SWN durch Herrn Ackermann, ging es konkret um die Auslastung des Biomasseheizkraftwerks in Neuwied und die Nutzungseffizienz der Photovoltaikanlage auf dem Dach der Kreis Mülldeponie in Linkenbach.
Weitere Themen waren die Entwicklung von Brennstoffzellen, Kraft-Wärmekopplung, Klärschlammtrocknung und in die LED Beleuchtung in der Stadt Neuwied.
Durch den Ankauf von Strom aus regenerativer Energiegewinnung, kann die SWN einen Stromtarif aus 100 Prozent regenerativem Strom anbieten. Der gängige Energiemix der SWN besteht z.Zt. aus 32,5 Prozent Strom aus erneuerbarer Energiegewinnung.
Die Erdgastankstelle im Industriegebiet und 2 Stromladesäule in der Innenstadt unterstreichen die zeitgemäße Ausrichtung der SWN.
Auf die Frage in wieweit sich die SWN eine weitere Ausrichtung auf erneuerbare Energien vorstellen kann, antwortete Herr Ackermann, zuständig für den Bereich innovativer Ideen, dass der Bau von Wind-und Photovoltaikanlagen und Biomasse Heizkraftwerke in Neuwied aus unterschiedlichen Gründen sehr schwierig sei. Mit den Inhalten des Gesprächs und dessen Verlauf zeigten sich beide Seiten zufrieden und machten deutlich, dass ein lockerer Informationsaustausch in größeren Abständen durchaus stattfinden könnte.
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