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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Grüne Stadt Neuwied

Küchentischgespräch am 02. August 2025 auf dem Luisenplatz Neuwied

Mit Pia Schellhammer MdL - Fraktionsvorsitzende Bündnis90/Die Grünen

Grüne Neuwied laden zum Küchentischgespräch mit Landtags-Fraktionschefin Pia Schellhammer ein.

Offener Bürgerdialog am 2. August auf dem Luisenplatz Neuwied. Der Ortsverband Neuwied von Bündnis 90/Die Grünen setzt seine Reihe der „Küchentischgespräche“ fort und lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zum direkten Austausch in die Innenstadt ein. Am Samstag, den 2. August 2025, von 10 bis 14 Uhr wird der Stand der Grünen auf dem Neuwieder Luisenplatz wieder zum Ort für politische Diskussionen.

Als besonderen Gast dürfen die Neuwieder Grünen dieses Mal Pia Schellhammer, die Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im rheinland-pfälzischen Landtag, begrüßen. Sie wird den Vormittag von 11:30 bis 13 Uhr vor Ort sein, um sich den Fragen der Menschen aus Neuwied und Umgebung zu stellen und über aktuelle Themen aus der Landes- und Kommunalpolitik zu diskutieren.

„Wir freuen uns sehr, mit Pia Schellhammer eine so prominente Vertreterin der Landespolitik bei uns in Neuwied zu haben“, so ein Sprecher des Ortsverbandes. „Unser Ziel ist es, Politik greifbar zu machen. Ob angeregte oder auch kritische Gespräche, wir haben ein offenes Ohr für die Anliegen, die die Menschen hier vor Ort bewegen. Jede Meinung ist willkommen.“

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, am Samstag, dem 2. August, zwischen 11:30 bis 13 Uhr mit uns auf dem Luisenplatz ins Gespräch zu treten.

 

 

Sportpolitischer Dialog in Neuwied

Der Ortsverband von Bündnis 90/Die Grünen hatte zu einem Sportpolitischen Dialog mit dem Mitglied der Fraktion der Grünen im Rheinland-Pfälzischen Landtag Daniel Köbler, Sprecher für Soziales und Sport, im Bootshaus an der Rheinbrücke eingeladen.

Vertreter und Vertreterinnen von 15 Neuwieder Vereinen folgten der Einladung.

Der Sprecher des Ortsverbandes Neuwied, Thorsten Falk, begrüßte zusammen mit Daniel Köbler,

Bürgermeister Peter Jung und Beigeordneten Ralf Seemann die Gäste.

Nach den Statements der Podiumsteilnehmer stellten sich die Vereine vor. In der folgenden Fragerunde ging es den Vereinsvertretern:innen u.a um Belegung der Sportstätten, um die Suche nach Sportstätten mit geeigneter Größe und Möglichkeiten zur dauerhaften Bleibe. Ein wichtiges Thema war alle die Instandhaltung und Sanierung bestehenden Sportstätten. Das betrifft diverse Hallen in Neuwied als auch die Sportstätten für die Leichtathleten. Die DJK Neuwieder Leichtathletik Club eV wünscht sich eine Sanierung des Rhein-Wied-Stadions. Vieles sei in einem sehr schlechten Zustand.

Den Tauchern vom Wassersportverein fehlen geeignete Seen oder Flüsse, um ihren Sport ausüben zu können. Eine Aufstellung der möglichen Seen in Rheinland-Pfalz wird nachgereicht, um diese an die entsprechende Stellen in der Landesregierung weiterzuleiten.

Die Eissportlern vom EHC und Neuwieder Eissportclub liegt eine ganzjährige Nutzung am Herzen. Hohe Unterhaltungskosten (Energie) belasten die Vereine. Eine Nutzung im Sommer ist aufgrund des Zustandes der Halle energetisch nicht sinnvoll. Peter Jung verwiese darauf, einen Zuschuss durch das Sportamt prüfen zu lassen.

Es wurde von den Schwimmvereinen begrüßt, dass die Deichwelle um ein neues Lehrschwimmbecken erweitert wird. Momentan sei es in den Hallenbädern der Deichwelle und der Landesblindenschule nicht möglich, allen Kindern Schwimmunterricht erteilen zu können. Auch die Einschränkungen unter Corona-Bedingungen verhindern in den letzten zwei Jahren guten Schwimmunterricht. Zudem belasten die hohen Eintrittspreise das Budget der Vereine. Ralf Seemann und Peter Jung erklärten die Situation mit dem Betrieb der Deichwelle durch die Stadtwerke Neuwied, die als privater Betreiber den Eintritt erheben muss und wiesen darauf hin, dass die Stadt bereits mit Zuschüssen die Vereinen unterstützt. Daniel Köbler sprach die mögliche Förderung der Bäder durch das Land an.

Die Situation der Fußballvereine kam auch zur Sprache: es gibt bereits verschiedene Kunstrasenplätze in der Stadt und den Stadtteilen, aber auch die dazugehörigen Umkleidegebäude und Flutlichtanlagen müssten teils renoviert werden.

Der SV Feldkirchen sprach die Problematik der Spiel- und Trainingszeiten an: es rege sich immer wieder Widerstand gegen den Sportbetrieb u.a. aus Lärmschutzgründen.

Die Dart-Spieler benutzen bis jetzt für ihren Sport Räume in Gaststätten, suche aber nach einem geeigeten Raum (80qm), um unabhängiger zu sein.

Der Bridge-Club Neuwied stellte sich vor und nutzte die Veranstaltung, um auf sich aufmerksam zu machen. Man biete auch Anfängerkurse an und freue sich über Nachwuchs.

Den Volleyballer:innen und Handballer:innen aus Neuwied und Engers liegen ausreichen große Hallen am Herzen. Sie wünschen sich, dass die Hallen nicht verkleinert werden im Rahmen einer Neuplanung. Hier hat die Stadt lt. Jung und Seemann mit den Richtlinien des Landes zu kämpfen. Der TV Engers würde gerne die Engerser Sporthalle weiter nutzen: eine Sanierung der Umkleiden und des Eingangsbereiches ist notwendig sowie ein neues Dach. Die Halle an sich sei in einem guten Zustand.

Unter dem Motto: „Was ist uns der Sport wert“ erwarten die Sportlerinnen und Sportler von der Stadt, vom Land, wie auch von den Grünen, dass alles dafür getan wird, damit man „seinen“ Sport,

unter guten Bedingungen ausüben kann. Unterstützung sagten ihnen Falk, Köbler, Jung und Seemann zu. Bei Problemen könnten die Vereinsmitglieder sich entweder an das Sportamt, oder auch direkt an sie persönlich wenden, so Jung und Seemann.

MdL Daniel Köbler von den Grünen sagt ihnen die Prüfung der Bereitstellung von Finanzmittel durch das Land zu.

Thorsten Falk betonte abschließend die Wichtigkeit des Sports für Kinder und Jugendliche und die Ausübung von Sport bis ins Seniorenalter und dankte den Teilnehmern.

Inge Rockenfeller/Thorsten Falk



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