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In diesem Jahr beteiligten sich Mitglieder des Ortsvereines von Bündnis 90/Die Grünen an der Aktion „Stadtradeln“.
Sie wollten ein Zeichen für den Klimaschutz setzen und trafen sich nach der Corona-Pause 2020 wieder zu einer gemeinsamen Radtour, die diesmal auf Umwegen nach Engers führte, da der Radweg am Rhein durch Hochwasser überflutet war.
Die Grünen wollten damit aufzeigen, dass man nicht immer das Auto benutzen sollte, sondern auch das Fahrrad, wenn es irgend geht.
„Dazu brauchen wir mehr Fahrradwege“, so die Grünen in Neuwied.
Sie wiesen daraufhin, dass der Anteil des Radverkehrs in Deutschland bei 10 Prozent des Gesamtverkehrs in Deutschland liegt, und dies ist im Vergleich zu unseren europäischen Nachbarn unterdurchschnittlich.Die Grünen sind sich sicher, dass durch die Steigerung des Radverkehrs Treibhausgasemissionen sinken, sowie Schadstoffe und Lärm reduziert werden.
Inge Rockenfeller erklärt: “Es muss Platz für den Radverkehr entstehen, neue Radwege oder sichere Fahrradstreifen sind bei der Planung neuer Straßen zu berücksichtigen.“
Mit einer gemeinsamen Fahrradaktion wollen die Neuwieder Grünen mindestens einmal jährlich auf die Bedeutung des Radverkehrs hinweisen, denn „Radverkehr ist Klimaschutz“.
Inge Rockenfeller für den Ortsverbandes von Bündnis 90/Die Grünen Neuwied,
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