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Schadstoffbelastung und Lärmbelästigung

 

Schadstoffbelastung und Lärmbelästigung

 

Bündnis 90/Die Grünen möchte sich für die Gesundheit der Bürger im Neuwieder Becken einsetzen. Deshalb fordern wir weniger Schadstoffbelastung, sowie niedrigere Lärmbelästigung für Neuwied.

Schadstoffbelastung

 

Durch die Verbrennung von aufbereitetem Müll (Ersatzbrennstoffe) in dem Industrieheizkraftwerk Andernach( IHKW ) entstehen Schadstoffe, die durch die Inversionswetterlage und dem geringen Luftaustausch wie in einer Dunstglocke im Neuwieder Becken hängen bleiben. Die Schadstoffe enthalten.: Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber, Thallium und andere toxische Stoffe. Sie können eine Gesundheitsbeeinträchtigung für den Bürger bedeuten.

„ Schadstoffe machen krank „ Nachdem die Berechtigung der Stadt Neuwied, eine Klage gegen das IHKW erheben zu können abgelehnt ,und die Klage des Privatklägers abgewiesen wurde, ist das IHKW im März offiziell in Betrieb genommen worden.

Täglich bringen Lastwagen Müll aus Deutschland und wahrscheinlich auch aus dem Ausland, denn es sollen jährlich 140.000 Tonnen Haushalts- und Gewerbemüll verbrannt werden“ Die eingesetzte Filtertechnik entspricht nicht mehr der heute verfügbaren Technik“, sagt der „ Verein zur Reinhaltung der Luft im Neuwieder Becken „.

Heute wäre eine Rauchgasreinigung verfügbar, mit der die Schadbelastung deutlich reduziert würde.

Bündnis 90/Die Grünen fordert die Errichtung einer Schadstoffmessstation, um die tatsächliche Schadstoffmenge zu messen und den Einsatz besserer Filtertechnik.

 

Lärmbelästigung

Der Andernacher Hafen soll erweitert werden. Das bedeutet mehr Lärm für die Bürger in Feldkirchen und Irlich. Viele Bewohner aus diesen Stadtteilen sind jetzt schon durch den Lärm von der anderen Rheinseite genervt. Sie wollen nicht noch mehr Lärm hinnehmen, denn „ Lärm macht krank „. Die „ Aktionsgemeinschaft Hafenlärm „ und ein Privatkläger fordern deshalb verbindliche und niedrigere Tag- und Nachtgrenzwerte. Denn es bestehen Zweifel an den Grenzwerten , die dem Lärmgutachten im Planfeststellungsbeschluss zu Grunde gelegt wurden, was ein eigener Gutachter bestätigte. .Den Einigungsvertrag der Städte Neuwied und Andernach halten sie nicht für ausreichend.In einem Eilverfahren hat nun das Oberverwaltungsgericht die Entscheidung getroffen, dass der Hafen schon jetzt ausgebaut werden kann. Die Klage des Privatklägers soll in einem eigenen Klageverfahren verhandelt werden.

Bündnis 90/Die Grünen fordert die Errichtung einer Lärmmessstation, um den tatsächlichen Lärm zu messen, sowie niedrigere Lärm-Immissionsgrenzwerte.

Dezember 2009

 

26 neue Mitglieder im Ortsverband Neuwied

Als großen Erfolg seiner politischen Arbeit verbucht der Ortsverband Neuwied von  Bündnis 90 – Die Grünen, dass sich die Mitgliederstärke mit der Aufnahme von 26 neuen Mitgliedern mehr als verdoppelt hat.

„Die nahenden Landtagswahlen sowie unsere gute Arbeit in den Ortsverbänden und im Kreisverband in den letzten Monaten sorgen für eine erhöhte Aufmerksamkeit. Besonders erfreulich ist zudem die kulturelle Vielfalt der Menschen, die sich bei uns engagieren wollen. Wir Grüne stehen schon immer für Offenheit und Vielfalt und das soll sich auch in unserer Mitgliederstruktur wiederspiegeln“, so Kreisvorstandssprecher Markus Erdmann.

Zum gegenseitigen Kennenlernen organisierte der Vorstand des Ortsverbandes am 28.05.2015 eine Sonderversammlung, die von zahlreichen „alten“ und „neuen“ Mitgliedern sowie einigen interessierten Bürgerinnen und Bürgern besucht wurde. Nach einem ausführlichen und informativen Vortrag von Ralf Seemann, der die Parteistrukturen und die Organisation der Partei, die parlamentarische Arbeit und das Wahlsystem erläuterte, gab es breiten Raum für eine Vorstellungsrunde und Fragen an die Mitglieder des Ortsverbandes und der Fraktion.

Die offizielle Aufnahme der neuen Grünen MitgliederInnen erfolgte in der gestrigen Mitgliederversammlung satzungsgemäß durch einen Mitgliederbeschluss. Alle Mitglieder wurden einstimmig aufgenommen. Die Sprecherin des Ortsverbandes, Therese Böck, freut sich: „Der einstimmige Beschluss durch unsere Mitglieder unterstreicht das gute Arbeitsklima und die konstruktive Zusammenarbeit in unserem Ortsverband. Deshalb wird es uns sicher gelingen, die neuen Mitglieder schnell zu integrieren.“

Damit sich die neuen MitgliederInnen tatsächlich schnell in den politischen Strukturen zurechtfinden und die Möglichkeiten zur Wahrnehmung ihrer Interessen kennenlernen, soll kurzfristig eine Klausurtagung organisiert werden. In der Versammlung wurde deutlich, dass alle anwesenden Mitglieder sehr engagiert daran arbeiten wollen, eine gute Basis für die gemeinsame politische Arbeit zu finden. Durch das schnelle Aufnahmeverfahren können nun alle NeumitgliederInnen bereits aktiv bei der Wahl der/des Grünen  Kandidatin/Kandidaten für die Landtagswahl mitwirken, die am 22.06.2015 in Waldbreitbach stattfindet.

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