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Nur schwer kann man sich vorstellen, dass dort bis vor wenigen Jahren noch Menschen ohne Obdach untergebracht waren. Jetzt warten alle darauf, dass die GSG ihre Planungen umsetzt und die ehemaligen Notunterkünfte im Zeppelinweg 14 und 16 abreißt, um dort barrierefreies Wohnen zu ermöglichen.
War vor Jahren mit Hochdruck an einer Änderung des Bebauungsplans gearbeitet worden, um dort das Wohnen in Kybernetik – Häusern zu ermöglichen, ist die GSG jetzt doch auf die konventionelle Bauweise ausgewichen. In einem ersten Bauabschnitt sollen 3 Häuser mit je 15 Wohnungen entstehen. Die Grünen begrüßen die endlich zustande gekommene Kooperation mit dem Verein Gemeinschaftliches Wohnen e. V. Auch scheint sich die neue Planung besser in die bestehende einzufügen.
Skeptisch bleiben die Grünen bei der Aufteilung der Wohnungsgrößen. Für eine tatsächlich gemischte Bewohnerschaft sollten auch die Wohnungsgrößen „gemischt“ sein. Und nicht überwiegend aus 50m² Wohnungen bestehen.
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